Frühkastration bei Katzen

Die Kastration zählt zu dem am häufigsten durchgeführten Operation überhaupt und für jeden Tierarzt reine Routine.

Generell bedeutet Frühkastration nichts anderes, als dass die Katze vor Eintritt der Geschlechtsreife kastriert wird. Dies ist aus medizinischer Sicht sinnvoll und wird auch von allen aufgeklärten und verantwortungsbewussten Tierärzten so gehandhabt.

 

Nach aktuellen Studien, erreicht heute eine Katze ihr Geschlechtsreife mit durchschnittlich 5 Monaten!

 

Es gibt gesicherte medizinische Fakten, nachzulesen z.B. im veterinärmedizinischen Standardwerk „Katzenkrankheiten“ der Professoren Kraft und Dürr, dass eine Frühkastration keinen Nachteil mit sich bringt. 

 

Einige Fakten zur Frühkastration:

> Die Dauer der Operation und damit verbundene Narkose ist weniger aufwendig und damit auch schonender.

 

> Es treten deutlich weniger Komplikationen, Nachblutungen und Co. auf.

 

> Die Kitten sind schneller wieder fit und bewegen sich schon wenige Stunden nach der Operation im gewohntem Tempo.

 

> Bei Katzen bleibt der körperliche und psychische Stress einer Rolligkeit erspart.

 

> Das Risiko einer Gebärmutterentzündung (die tödlich enden kann) ist ausgeschlossen. 

 

> Die Kater fangen nicht an zu markieren und sind vom Wesen her wesentlich ruhiger und anhänglicher. 

 

Eine ausführliche Information zum Thema Frühkastration gibt es hier:

cat-care.de

 

 

 

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Peterbald boy